Verfasser: Daniel Mertensotto
Kursleiter: Herr Hermwille
Bearbeitungszeit: 8 Wochen
Abgabetermin: 28.12.2007
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Wieso wird bei Tieren nach einer bestimmten Futtermischung gesucht, selbst wenn sich diese dann nur geringfügig von einer anderen unterscheidet? Bringt solch eine kleine Veränderung tatsächlich einen bemerkbaren Vorteil z.B. in der Entwicklung des Tieres? Jedenfalls suchen Tierzüchter ständig nach der „optimalsten“ Futtermischung, um damit positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Tiere zu erzielen. Ausschlaggebend sind hierbei der Energiegehalt und die damit verbundene Hochwertigkeit des Futters.
Wie sich diese Hochwertigkeit des Futters auf das Tier und dessen Entwicklung auswirkt, bearbeite ich im Folgenden am Beispiel von Rassetauben
Die Wahl dieses Themas gründet eigentlich auf der Idee, eine Facharbeit über Tauben zu schreiben. Dies bietet sich in meinem Fall besonders an, da ich seit einigen Jahren zusammen mit meinem Vater Rassetauben züchte und mich für sie interessiere.
Jährlich gibt es mehrere Ausstellungen, auf denen die Tauben der beliebten Rasse „Deutsche Modeneser“ nach Kriterien des Aussehens und der Form bewertet werden (Rassetaubenstandard dieser Rasse). Züchter treffen sich vor den Käfigen und diskutieren über ihre Tiere, deren Bewertung und aktuellem Zuchtstand, oder über die „optimalste“ Futtermischung, um Entwicklung und späteres Aussehen der Tiere positiv zu beeinflussen. So behaupten Züchter aus Ostdeutschland, nach der Wiedervereinigung „schlechtere“ Tiere gehabt zu haben, als Züchter mit vergleichbaren Tieren aus dem Westen, da im Osten weniger hochwertiges Futter zur Verfügung stand.
Eine bestimmte Futtermischung soll also die Entwicklung fördern. Dafür werden teure Futtersorten eingemischt, deren Hochwertigkeit besser ist, als der des herkömmlichen Futters. Züchter erhoffen sich damit eine positive Auswirkung auf ihre Tauben, und in der Brutzeit auch auf deren Jungen.
Doch wie wirkt sich die Hochwertigkeit des Futters tatsächlich auf die Entwicklung speziell der Jungtiere aus, auf dessen „optimalste“ Mischung Züchter schwören?
Diese Frage habe ich zur Themenfrage meiner Facharbeit gewählt und mich im Folgenden damit beschäftigt.
Es ergibt sich folgende Themenfrage:
Wie wirkt sich die Hochwertigkeit von Futter auf Wachstum und Entwicklung von Jungtauben aus?
Die Behauptung, je hochwertiger das Futter, also unter anderem der Energiegehalt, desto besser (und schneller) die Entwicklung des Jungtieres, scheint ohne weitere Auseinandersetzung spontan plausibel. Alles andere wäre wohl unlogisch. Daher lautet auch meine Hypothese auf die Themenfrage wie folgt:
Je hochwertiger das Futter, desto besser die Entwicklung der Jungtaube, hinsichtlich ihrer Gewichts- und Größenzunahme.
Begründung der Hypothese durch Fachliteratur
Bei der Futterzusammenstellung gilt der Grundsatz, möglichst vielseitig und von allerbester Qualität, um eine möglichst ausgewogene Ernährung der Tauben zu gewährleisten, wobei die Vorteile der einzelnen Futtersorten in vollem Unfang vom Körper genutzt werden können. Je vielseitiger und qualitativer das Futter, desto hochwertiger ist dieses also hinsichtlich der Ernährung des Tiers. Mit anderen Worten, je hochwertiger (= vielseitiger und qualitativer) das Futter, desto besser die Entwicklung des Tiers.
Ein Experiment soll hierzu Aufschluss bringen. Dazu wird die Entwicklung der Jungtiere zweier Elternpaare bei unterschiedlicher Hochwertigkeit des Futters erfasst.
Erläuterung:
Futter I = vielseitige, hochwertige Futtermischung
Futter II = einseitige, vergleichsweise minderwertige Futtermischung
Paar I = Versuchstaubenpaar I, mit Futter I gefüttert
Paar II = Versuchstaubenpaar II, mit Futter II gefüttert
Küken A = erstgeschlüpftes Küken eines Paares
Küken B = zweitgeschlüpftes Küken eines Paares
Um möglichst optimale und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sind alle äußeren Faktoren, die dieses Experiment beeinflussen, identisch, sodass nur das Futter der variable Faktor bleibt.
Zu äußeren Faktoren zählt auch das Erbmaterial der Elterntiere, das bei beiden Versuchspaaren natürlich nicht gleich gehalten werden kann. Allerdings wird bei der Wahl der Elterntiere auf Ähnlichkeiten in Gewicht und Größe (die Faktoren, die später auch bei den Jungtieren ermittelt werden sollen) geachtet, um größtmögliche Gleichheit zu erzielen.
Futter I |
Futter II |
27% Weizen |
33% Roggen |
24% Erbsen |
33% Weizen |
15% Dari |
33% Gerste |
8% Hirse |
|
7% Wicken |
|
5% Gerste |
|
5% Haferkerne |
|
5% Kardisaat |
|
4% Buchweizen |
|
Da die Futterqualität also von der Vielseitigkeit der Mischung abhängt, besteht Futter II aus nur drei Futtersorten (selbst gewählte Mischung), während Futter I neun Sorten enthält (Qualitäts-Taubenfutter aus der Mühle „Spinne“ in Oelde, „Rasse 2“) und daher das Hochwertigere von beiden ist.
Um der Themenfrage und ihrer Hypothese auf den Grund zu gehen, verpaare ich zwei Paar Tauben. Nach 17 Tagen Brutzeit schlüpft der Nachwuchs aus den Eiern. Die Elternpaare erhalten jeweils ihre unterschiedlichen Futtermischungen. Paar I wird weiterhin mit hochwertigem Mischfutter (Futter I) gefüttert, während Paar II von nun an im Vergleich zum Futter von Paar I minderwertigeres Futter (Futter II) zu fressen bekommt. Durch tägliches Messen und Wiegen der Jungtiere immer zur exakt gleichen Uhrzeit (18:00 Uhr) wird die Entwicklung verfolgt und ermittelt, wie sich die Futterqualität darauf auswirkt.
Da die Nestgeschwisterpaare gegenseitiger Futterkonkurrenz ausgesetzt sind, und das Ältere so immer etwas weiterentwickelt ist, macht es Sinn, die beiden jeweils älteren Küken beider Paare sowie die beiden Jüngeren im Entwicklungsstand miteinander zu vergleichen.
Der Vergleich des Entwicklungsstandes bedeutet, den Zuwachs zweier Tiere zu vergleichen, nicht das eigentliche Gewicht.
Das Gewicht und dessen Zunahme werden im Folgenden in Gramm angegeben, die Größe und deren Zunahme in Zentimeter.
Bei den Größenwerten handelt es sich um die Flügelspannweite (Entfernung von einer Flügelspitze zur anderen bei maximal ausgestrecktem Flügel).
Deutsche Modeneser legen in der Regel zwei Eier pro Gelege. Bei zwei Versuchspaaren erhält man also vier Jungtauben (wenn man davon ausgeht, dass die Eier befruchtet sind und die Jungtiere schlüpfen).
Doch da die Durchführung dieses Experiments zeitlich (Oktober bis Dezember) weit entfernt von der eigentlichen Brutzeit im Frühling liegt, und es somit ungewohnt für die Elterntiere ist, nun Nachwuchs groß zu ziehen, ist erhöht mit möglichen Komplikationen zu rechnen. So ist Küken B von Paar I nach 19 Tagen gestorben, da es aufgrund des zeitlich verschobenen Schlüpfens von Anfang an gegenüber Küken A ungewöhnlich stark benachteiligt war und somit weniger Futter bekam, geschwächt war und letztendlich erfror, nachdem es zusätzlich aus dem Nest gefallen war.
Paar II hat nach einiger Zeit ihre Eier nicht weiter bebrütet, sodass diese erfroren sind und ein neuer Versuch mit einem neuen Paar (ebenfalls als Paar II definiert) gestartet werden musste, was dieses Experiment zeitlich in Schwierigkeiten brachte, da die Jungtiere dieses neuen Versuches nicht rechtzeitig zur Abgabe der Facharbeit ausgewachsen sein würden. So betrachte ich in diesem Experiment nur die ersten 18 Lebenstage der Jungen beider Paare.
Vergleich der Gewichtszunahme:
Küken I A = erstgeschlüpftes Küken von Paar I (= mit Futter I gefüttert)
Küken II A = erstgeschlüpftes Küken von Paar II (= mit Futter II gefüttert)
Angegeben ist der tägliche Gewichtszuwachs von Küken I A und II A in Abhängigkeit vom Alter.
Auffällig ist zunächst, dass beide Kurven einen ähnlichen Verlauf nehmen, allerdings zeitlich versetzt. Küken II A verzeichnet in seinen ersten 7 Lebenstagen fast durchgehend eine knapp höhere Gewichtszunahme als Küken I A. Danach fangen beide Kurven stark an, periodisch zu schwanken. Die Gewichtszunahme ist nun von Tag zu Tag bei beiden sehr unterschiedlich. Die meisten Messwerte von Küken II A liegen weiterhin über denen von Küken I A, obwohl dieses das hochwertigere Futter bekommt. Das bedeutet, Küken II A nimmt täglich in der Regel mehr an Gewicht zu als sein Vergleichspartner aus Paar I. Dieses hingegen verzeichnet am 14. und 16. Lebenstag sogar eine Gewichtsabnahme um 6 bzw. 13 Gramm, danach hingegen wieder eine deutliche Zunahme, die Küken II A am 17. Lebenstag nach Tag 12 zum zweiten mal deutlich übertrifft. Allerdings hat auch Küken II A gegenüber Küken I A an z.B. Tag 11 einen deutlich höheren Entwicklungsschub im Gewicht.
Würde man die Kurve von Küken II A um 1 Einheit in x-Richtung verschieben, würden sich die Graphen in etwa decken, das heißt, dann wären beide Küken ungefähr gleich im Entwicklungszyklus. Mit anderen Worten: Küken II A schafft einen Entwicklungsvorsprung gegenüber Küken I A von ca. einem Tag, ist damit trotz des minderwertigeren Futters in dem beobachteten Zeitraum in der Gewichtszunahme vorsprüngig.
Vergleich der Größenzunahme:
Angegeben ist der tägliche Größenzuwachs (Flügelspannweite) von Küken I A und II A in Abhängigkeit vom Alter.
Beide Graphen nehmen zwar eher unterschiedliche Verläufe, vorfolgen jedoch etwa dieselbe Richtung, wie z.B. von Tag 2 bis Tag 6, sowie von Tag 9 bis ca. Tag 15.
Insgesamt verzeichnet Küken II A eine leicht bessere Zuwachsrate, da mehr Messwerte über dem Graph von Küken I A liegen, als darunter.
Weitere klare Aussagen hinsichtlich der Versuchsfrage sind nicht erkennbar.
Vergleich der Gewichtszunahme:
Küken I B = zweitgeschlüpftes Küken von Paar I (= mit Futter I)
Küken II B = zweitgeschlüpftes Küken von Paar II (= mit Futter II)
Angegeben ist der tägliche Gewichtszuwachs von Küken I A und II A in Abhängigkeit vom Alter.
Auch hier nehmen beide Graphen bis zum 9. Tag einen ähnlichen Verlauf. Küken I B durchläuft hier eine minimal bessere Entwicklung in der Gewichtszunahme als Küken II B. Ab Tag 10 verzeichnet Küken I B allerdings starke Schwankungen, an den Tagen 10, 13, 16 und 17 sogar teilweise extrem starke Gewichtsabnahmen. Kurze Zeit später wird es sterben (außerhalb des Erfassungsbereich des Graphen). Küken II B schwankt in der Gewichtszunahme nur geringfügig und hat bis Tag 16 eine ziemlich konstante Zuwachsrate, allerdings nimmt auch es an Tag 17 deutlich an Gewicht ab.
Insgesamt überwiegt mit Ausnahme der starken Abnahmen von Küken I B keines der beiden Küken deutlich in der Entwicklung ihres Zuwachses.
Vergleich der Größenzunahme:
Angegeben ist der tägliche Größenzuwachs (Flügelspannweite) von Küken I A und II A in Abhängigkeit vom Alter.
Bis Tag 6 durchlaufen beide Küken eine ähnliche Entwicklung in der Größenzunahme, die tägliche Grenze der Zuwachsrate von 0 bis 1 cm wird erst nach 7 Tagen durchbrochen (mit Ausnahme des Anfangswertes von Küken I B am ersten Tag). Danach ist auch hier keine klare Aussage mehr zu machen.
Bei allen Graphen ist Ende der ersten Lebenswoche (etwa Tag 6 bis 9) ein Knackpunkt erreicht, in dem sich z.B. das Gewichtszuwachsverhalten ändert und seine bis dahin stetig ansteigende Gewichtszunahme in periodische Schwankungen umwandelt. Zu erklären ist dies damit, dass die Jungtiere in den ersten 5 bis 9 Tagen sehr nahrhaften Futterbrei, die Kropfmilch, zu fressen bekommen, welche sich im Kropf der Elterntiere bildet. Nach dieser Zeit enthält die Nahrung der Jungtiere immer mehr Körner, die vom Jungtier nun selbst verdaut werden müssen, im Gegensatz zur Kropfmilch, die für die Jungen vorverdaut ist. Dazu kommt der immer größer werdende Futterbedarf, sodass unter den Jungen nun eine Futterkonkurrenz herrscht, die für die Schwankungen in der Gewichtszunahme ab der ersten Lebenswoche verantwortlich ist. So erfährt möglicherweise an einem Tag Küken I einen größeren Wachstumsschub, am nächsten Tag Küken II.
Über den Verlauf des Größenzuwachses lässt sich kaum eine Regel finden. Es sind durchgehende Schwankungen zu erkennen, die eine Abhängigkeit vom Zuwachs des Gewichtes ausschließen, da dieser keine Merkmale aufzeigt, die für das Schwanken der Gewichtszunahme verantwortlich sein könnten.
Ein deutlicher Vorsprung in der Entwicklung ist bei den Vergleichsküken (I A und II A; I B und II B) im Größenzuwachs nicht erkennbar, allerdings lässt sich aus den Daten der Größe ohnehin nicht sehr viel interpretieren.
Bei dem Gewichtszuwachs von Vergleichspaar A ist eine leicht bessere Entwicklung von Küken II A zu verzeichnen, obwohl es das minderwertigere Futter zu fressen bekam. Vergleichspaar B hält sich in etwa die Waage, abgesehen von den starken Schwankungen von Küken I B, welches offensichtlich nicht gesund war.
So ist hierbei insgesamt kein deutlicher Entwicklungsvorteil erkennbar, lediglich Küken II A hat gegenüber Küken I A eine leicht bessere Entwicklung durchlaufen, trotz des minderwertigeren Futters.
Überprüfung der Hypothese
Die gestellte Hypothese, je hochwertiger das Futter, desto besser die Entwicklung der Jungtaube, hinsichtlich ihrer Gewichts- und Größenzunahme, konnte somit nicht verifiziert werden, allerdings auch nicht falsifiziert, da sich die beiden jeweiligen Vergleichspaare in ihrer Entwicklung nur geringfügig unterscheiden, eines der Küken mit dem minderwertigerem Futter sogar eine etwas bessere Gewichtsentwicklung durchlief. Das heißt, die Hypothese ist eher widerlegt als bestätigt.
Aus der Entwicklung der Größe ist keine wirklich brauchbare Aussage zu interpretieren. Anders in der Gewichtszunahme. Hier ist bei allen Küken ein stetiger Zuwachs in der ersten Lebenswoche zu erkennen, zu erklären durch die nahrhafte Kropfmilch. Wenn nach dieser ersten Woche die Küken zunehmend unvorverdaute Körner zu fressen bekommen und die Konkurrenz unter den Nestgeschwistern durch den steigenden Futterbedarf größer wird, beginnt die Kurve des Gewichtszuwachses stark zu schwanken.
Eine genaue Aussage über die beiden zweitgegeschlüpften Küken ist in diesem Fall schwierig, da Küken I B offensichtlich nicht gesund war, worauf die Gewichtsreduktionen (an den Tagen 10, 13, 16, 17) hindeuten, bis es nach 19 Tagen starb.
Bei den beiden erstgeschlüpften Küken, also Vergleichspaar A ist kein Entwicklungsnachteil durch minderwertiges Futter erkennbar, sondern sogar eine leicht bessere Entwicklung. Allerdings muss man vermuten, dass das minderwertigere Futter dauerhaft Nachteile gegenüber einer reichhaltigen Futtermischung hat, da gerade Jungtiere hochwertiges, möglichst vielseitig zusammengesetztes Futter mit allen essentiellen Stoffen benötigen. Daher sollten Elterntiere möglichst bedarfsgerecht zusammengesetzte Aufzuchtfuttermischungen erhalten.
Bresser, Herbert: Das große Brieftaubenlexikon, Delbrück 1985
S. 267 (Nahrungsmittel)
S. 268 ff
S. 228 (Kropfmilch)
Vogel, Curt: Tauben, Augsburg 1998
S. 421 (12.9.6. Fütterung der Nestlinge und Jungtiere)
Da dieses Experiment, wie sich gezeigt hat, auf einer zu geringen Datenbasis grundiert, um regelrechte Aussagen machen zu können, sollte der Zeitraum eines solchen Experimentes verlängert werden, um andere Faktoren zu analysieren, die langfristig von der Futterqualität abhängen (Federqualität, Vitalität,…).
So könnte man auf die Daten dieses Experimentes aufsetzen und es eventuell über mehrere Jahre mit vielen Versuchspaaren durchführen.
Möglicherweise findet sich ein weiterer Züchter, dem dieses Thema vorgegeben werden kann.
Anhang
Gewicht Paar I
|
Küken I A |
|
|
Küken I B |
|
Alter in Tagen |
Gewicht in g |
Zuwachs in g |
|
Gewicht in g |
Zuwachs in g |
1 |
17 |
6 |
|
13 |
5 |
2 |
23 |
9 |
|
18 |
9 |
3 |
32 |
10 |
|
27 |
7 |
4 |
42 |
12 |
|
34 |
14 |
5 |
54 |
15 |
|
48 |
15 |
6 |
69 |
21 |
|
63 |
17 |
7 |
90 |
23 |
|
80 |
20 |
8 |
113 |
29 |
|
100 |
18 |
9 |
142 |
28 |
|
118 |
15 |
10 |
170 |
16 |
|
133 |
-9 |
11 |
186 |
6 |
|
124 |
19 |
12 |
192 |
30 |
|
143 |
16 |
13 |
224 |
4 |
|
159 |
-17 |
14 |
220 |
-6 |
|
142 |
10 |
15 |
214 |
12 |
|
152 |
8 |
16 |
226 |
-13 |
|
160 |
-7 |
17 |
213 |
22 |
|
153 |
-24 |
18 |
235 |
11 |
|
129 |
10 |
19 |
246 |
40 |
|
139 |
- |
20 |
286 |
-11 |
|
- |
- |
21 |
275 |
15 |
|
- |
- |
22 |
290 |
21 |
|
- |
- |
23 |
311 |
4 |
|
- |
- |
24 |
315 |
17 |
|
- |
- |
25 |
332 |
-7 |
|
- |
- |
26 |
325 |
13 |
|
- |
- |
27 |
338 |
-13 |
|
- |
- |
28 |
325 |
7 |
|
- |
- |
29 |
332 |
6 |
|
- |
- |
30 |
338 |
-3 |
|
- |
- |
31 |
335 |
17 |
|
- |
- |
32 |
352 |
-1 |
|
- |
- |
33 |
351 |
-3 |
|
- |
- |
34 |
348 |
8 |
|
- |
- |
35 |
356 |
4 |
|
- |
- |
36 |
360 |
10 |
|
- |
- |
37 |
370 |
-20 |
|
- |
- |
38 |
350 |
5 |
|
- |
- |
39 |
355 |
|
|
- |
- |
40 |
|
|
|
|
|
Größe Paar I
|
Küken I A |
|
|
Küken I B |
|
Alter in Tagen |
Größe in cm |
Zuwachs in cm |
|
Größe in cm |
Zuwachs in cm |
1 |
6 |
2 |
|
6 |
2 |
2 |
8 |
1 |
|
8 |
1 |
3 |
9 |
0 |
|
9 |
0 |
4 |
9 |
0 |
|
9 |
0 |
5 |
9 |
1 |
|
9 |
1 |
6 |
10 |
2 |
|
10 |
0 |
7 |
12 |
1 |
|
10 |
2 |
8 |
13 |
3 |
|
12 |
2 |
9 |
16 |
1 |
|
14 |
0 |
10 |
17 |
3 |
|
14 |
2 |
11 |
20 |
1 |
|
16 |
1 |
12 |
21 |
2 |
|
17 |
1 |
13 |
23 |
2 |
|
18 |
2 |
14 |
25 |
2 |
|
20 |
1 |
15 |
27 |
2 |
|
21 |
2 |
16 |
29 |
1 |
|
23 |
0 |
17 |
30 |
1 |
|
23 |
0 |
18 |
31 |
3 |
|
23 |
0 |
19 |
34 |
1 |
|
23 |
|
20 |
35 |
0 |
|
- |
- |
21 |
35 |
3 |
|
- |
- |
22 |
38 |
2 |
|
- |
- |
23 |
40 |
2 |
|
- |
- |
24 |
42 |
0 |
|
- |
- |
25 |
42 |
2 |
|
- |
- |
26 |
44 |
0 |
|
- |
- |
27 |
44 |
2 |
|
- |
- |
28 |
46 |
1 |
|
- |
- |
29 |
47 |
1 |
|
- |
- |
30 |
48 |
1 |
|
- |
- |
31 |
49 |
2 |
|
- |
- |
32 |
51 |
0 |
|
- |
- |
33 |
51 |
2 |
|
- |
- |
34 |
53 |
0 |
|
- |
- |
35 |
53 |
1 |
|
- |
- |
36 |
54 |
2 |
|
- |
- |
37 |
56 |
0 |
|
- |
- |
38 |
56 |
0 |
|
- |
- |
39 |
56 |
|
|
- |
- |
40 |
|
|
|
|
|
Gewicht Paar II
|
Küken II A |
|
|
Küken II B |
|
Alter in Tagen |
Gewicht in g |
Zuwachs in g |
|
Gewicht in g |
Zuwachs in g |
0 (unberücksichtigt) |
10 |
8 |
|
- |
- |
1 |
18 |
10 |
|
16 |
7 |
2 |
28 |
6 |
|
23 |
5 |
3 |
34 |
14 |
|
28 |
6 |
4 |
48 |
14 |
|
34 |
9 |
5 |
62 |
21 |
|
43 |
15 |
6 |
83 |
25 |
|
58 |
18 |
7 |
108 |
26 |
|
76 |
11 |
8 |
134 |
15 |
|
87 |
20 |
9 |
149 |
23 |
|
107 |
5 |
10 |
172 |
20 |
|
112 |
13 |
11 |
192 |
36 |
|
125 |
8 |
12 |
228 |
2 |
|
133 |
17 |
13 |
230 |
20 |
|
150 |
12 |
14 |
250 |
3 |
|
162 |
10 |
15 |
253 |
24 |
|
172 |
11 |
16 |
277 |
6 |
|
183 |
9 |
17 |
283 |
2 |
|
192 |
-12 |
18 |
285 |
|
|
180 |
|
Größe Paar II
|
Küken II A |
|
|
Küken II B |
|
Alter in Tagen |
Größe in cm |
Zuwachs in cm |
|
Größe in cm |
Zuwachs in cm |
0 (unberücksichtigt) |
6 |
1 |
|
- |
- |
1 |
7 |
0 |
|
6 |
1 |
2 |
7 |
2 |
|
7 |
1 |
3 |
9 |
1 |
|
8 |
0 |
4 |
10 |
1 |
|
8 |
1 |
5 |
11 |
0 |
|
9 |
1 |
6 |
11 |
2 |
|
10 |
1 |
7 |
13 |
2 |
|
11 |
1 |
8 |
15 |
1 |
|
12 |
1 |
9 |
16 |
1 |
|
13 |
0 |
10 |
17 |
5 |
|
13 |
3 |
11 |
22 |
1 |
|
16 |
0 |
12 |
23 |
2 |
|
16 |
2 |
13 |
25 |
3 |
|
18 |
2 |
14 |
28 |
2 |
|
20 |
1 |
15 |
30 |
1 |
|
21 |
1 |
16 |
31 |
4 |
|
22 |
3 |
17 |
35 |
3 |
|
25 |
0 |
18 |
38 |
|
|
25 |
|
(Tag 0 ist bei allen Jungtieren unberücksichtigt. Küken II A ist als einziges unmittelbar vor dem täglichen Messen um 18:00 geschlüpft, die Werte für diesen Tag (Tag 0) bleiben daher unberücksichtigt.)
Zuwachsvergleich Gewicht I A – II A
Alter in Tagen |
Küken I A |
Küken II A |
|
Zuwachs in g |
Zuwachs in g |
0 (unberücksichtigt) |
- |
8 |
1 |
6 |
10 |
2 |
9 |
6 |
3 |
10 |
14 |
4 |
12 |
14 |
5 |
15 |
21 |
6 |
21 |
25 |
7 |
23 |
26 |
8 |
29 |
15 |
9 |
28 |
23 |
10 |
16 |
20 |
11 |
6 |
36 |
12 |
30 |
2 |
13 |
4 |
20 |
14 |
-6 |
3 |
15 |
12 |
24 |
16 |
-13 |
6 |
17 |
22 |
2 |
18 |
… |
|
Zuwachsvergleich Größe I A – II A
Alter in Tagen |
Küken I A |
Küken II A |
|
Zuwachs in cm |
Zuwachs in cm |
0 (unberücksichtigt) |
- |
1 |
1 |
2 |
0 |
2 |
1 |
2 |
3 |
0 |
1 |
4 |
0 |
1 |
5 |
1 |
0 |
6 |
2 |
2 |
7 |
1 |
2 |
8 |
3 |
1 |
9 |
1 |
1 |
10 |
3 |
5 |
11 |
1 |
1 |
12 |
2 |
2 |
13 |
2 |
3 |
14 |
2 |
2 |
15 |
2 |
1 |
16 |
1 |
4 |
17 |
1 |
3 |
18 |
… |
|
Zuwachsvergleich Gewicht I B – II B
Alter in Tagen |
Küken I B |
Küken II B |
|
Zuwachs in g |
Zuwachs in g |
0 (unberücksichtigt) |
- |
- |
1 |
5 |
7 |
2 |
9 |
5 |
3 |
7 |
6 |
4 |
14 |
9 |
5 |
15 |
15 |
6 |
17 |
18 |
7 |
20 |
11 |
8 |
18 |
20 |
9 |
15 |
5 |
10 |
-9 |
13 |
11 |
19 |
8 |
12 |
16 |
17 |
13 |
-17 |
12 |
14 |
10 |
10 |
15 |
8 |
11 |
16 |
-7 |
9 |
17 |
-24 |
-12 |
18 |
10 |
|
Zuwachsvergleich Größe I B – II B
Alter in Tagen |
Küken I B |
Küken II B |
|
Zuwachs in cm |
Zuwachs in cm |
0 (unberücksichtigt) |
- |
- |
1 |
2 |
1 |
2 |
1 |
1 |
3 |
0 |
0 |
4 |
0 |
1 |
5 |
1 |
1 |
6 |
0 |
1 |
7 |
2 |
1 |
8 |
2 |
1 |
9 |
0 |
0 |
10 |
2 |
3 |
11 |
1 |
0 |
12 |
1 |
2 |
13 |
2 |
2 |
14 |
1 |
1 |
15 |
2 |
1 |
16 |
0 |
3 |
17 |
0 |
0 |
18 |
0 |
|
Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literatur- und Quellenverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.
Gutachten zur Facharbeit von DANIEL MERTENSOTTO
In allen Teilen der Arbeit sind die formalen Vorgaben erfüllt worden. Der Schüler gibt die Zitate korrekt wieder und eine entsprechende Literaturliste liegt am Ende der Arbeit vor.
Die Arbeit ist übersichtlich und sinnvoll gegliedert, die Hinführung zum Thema und die Begründung sind überzeugend. Die Arbeit wird gekennzeichnet durch korrekte Aussagen und verständliche Ausdrucksweise.
Die Planung und Durchführung des Experiments werden sorgfältig vorgenommen. Die Methoden werden exakt vorgegeben, entsprechend erläutert und begründet. Leider wird auf die geringe Anzahl der Versuchstiere in der Planung nicht eingegangen. Während des Versuchs auftretende Probleme wurden den Umständen entsprechend gelöst. Das Material wird kritisch bewertet und es werden Vorschläge gemacht für Experimente, die eine höhere Datenbasis sicherstellen. Hierbei werden der Zeitfaktor sowie eine höhere Anzahl von Versuchstieren ins Auge gefasst.
Das Thema ist sinnvoll behandelt, aber aufgrund des geringen Datenmaterials nicht aussagekräftig genug.